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Belgien – Rumänien Highlights | UEFA EURO 2024 | sportstudio

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Die vier Mannschaften der EM-Gruppe E haben nach dem 2:0-Sieg Belgiens über Rumänien jeweils drei Punkte auf dem Konto und vertagen alle Entscheidungen auf den spannenden dritten Spieltag. Nach der Auftaktniederlage stand das Team von Domenico Tedesco mächtig unter Zugzwang und hat abgeliefert. Zuerst traf Youri Tielemans (2.) ganz früh in der Partie, bevor Kevin De Bruyne (80.) für die Entscheidung sorgte.

Rumänien hat gegen Belgien für eine weitere Überraschung gesorgt. Dank eines Treffers in der Schlussphase durch … erkämpften sich die Rumänen ein 1:1-Unentschieden. Zuvor hatte Youri Tielemans (2.) den Favoriten früh in Führung gebracht.  

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Seit September 2023 begleitet Tommi Schmitt die Nationalspieler Marc ter Stegen, Robin Gosens und Niclas Füllkrug in der entscheidenden Vorbereitungsphase vor der EM. Der Podcaster, Moderator und Fußballromantiker trifft die Fußballstars im Training, im Stadion und bei ihnen zu Hause. Er spricht mit ihnen über die Chancen der deutschen Mannschaft beim Turnier im eigenen Land, über ihre persönlichen Perspektiven und ihre Hoffnung auf einen Platz im Team. Hier seht ihr die neue EM-Doku: https://kurz.zdf.de/uGbHT/       

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00:10 1:0 Youri Tielemans  (Belgien, 2. Minute)
07:25 2:0 Kevin De Bruyne (Belgien, 80. Minute)

Trainer Domenico Tedesco rotierte nach dem ernüchternden Turnierstart ordentlich und veränderte seine Startelf gleich auf vier Positionen. Damit lag der Nationaltrainer goldrichtig, denn schon nach 73 Sekunden traf Youri Tielemans (2.) mit einem Flachschuss nach Vorlage von Romelu Lukaku zur Führung. Es war das drittschnellste Tor der EM-Geschichte, was auch Belgiens König Philippe auf der Tribüne begeisterte. Die Antwort der Rumänen, die mit einem überzeugenden 3:0 gegen die Ukraine ins Turnier gestartet waren, ließ nicht lange auf sich warten. Radu Dragusin bot sich nur drei Minuten später die Chance zum schnellen Ausgleich, doch seinen Kopfball lenkte Belgiens Torwart Koen Casteels über die Latte. Druckvoller agierten aber die Roten Teufel: Dodi Lukébakio scheiterte am prächtig reagierenden Florin Nita im Tor der Rumänen. Der 36-Jährige bewahrte sein Team nach einer halben Stunde mit einer spektakulären Parade gegen Jérémy Doku erneut vor einem höheren Rückstand. Angetrieben von den umsichtigen Ballverteilern Kevin De Bruyne und Amadou Onana attackierten die Belgier unermüdlich das Tor des Rivalen. Doch es fehlte an der nötigen Effizienz beim Abschluss, sodass es mit dem knappen Vorsprung in die Pause ging.

Auch nach dem Wechsel hielt das Tedesco-Team das Tempo hoch. Zweimal hätte Kevin De Bruyne den Vorsprung ausbauen können, doch der Star vom englischen Meister Manchester City blieb im Abschluss zunächst noch glücklos. Auch Doku schaffte es nicht, die Führung auszubauen. Sein Schuss nach gut einer Stunde landete nur am Außennetz. Lukaku zielte kurz darauf zwar besser, stand beim Zuspiel von De Bruyne aber im Abseits. Bereits gegen die Slowakei am Montag waren Lukaku zwei Treffer nachträglich aberkannt worden.

Belgiens Chancen-Wucher rächte sich beinahe, als eine Kopfball-Rückgabe von Onana bei Dennis Man landete. Doch Casteels rettete gegen den frei durchlaufenden Rumänen. Der Schlussmann der Belgier glänzte nicht nur hinten: Sein langer Ball in die Spitze landete bei De Bruyne, der zehn Minuten vor dem Ende für die Entscheidung sorgte.   

Die Aufstellungen:      

Belgien: Casteels - Castagne, Faes, Vertonghen, Theate (77. Debast) – Tielemans (72. Mangala), Onana – Doku (72. Carrasco), De Bruyne, Lukébakio (56. Trossard) - Lukaku
Trainer: Domenico Tedesco   

Rumänien: Nita – Ratiu (90. Ratiu), Dragusin, Burca, Bancu - Marius Marin (68. Olaru) - Razvan Marin, Stanciu - Man – Dragus (81. Alibec), Mihaila (68. Hagi)
Trainer: Edward Iordanescu   

Schiedsrichter: Szymon Marciniak (Polen) 

Kommentator: Moritz Zschau   

#EURO2024

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